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  Alles über Fleish
 

Jährlich sitzen viele milliarden tiere in der massentierhaltung.

Schweine:
Schweine werden entweder in Einzelboen gehalten, bei denen sie sich kaum bewegen, und nicht mal umdrehen können. Oder sie sitzen in enge Ställe mit ein paar anderen Schweine zusammen. Als Boden haben die Schweine Spältenböden, der oft glitschig vom Kot ist, und die Schweine sich daran verletzen (entzündungen). Gefüttert werden die Schweine daher mit Antibiotika, Krafrfutter (genveränderten mais und soja) und Wachstumshormone. die Muttersauen werden behandelt wie Gebärmaschienen.  die Sauen werden ständig künstlich befruchtet und sind dauernd am werfen. Die Ferkel werden gleich nach der Geburt betäubungslos kastriert, denen werden die Ohren verstümmelt, Schwänzchen abgeschnitten und die Zahnenden abgerissen(damit sie später keine anderen Schweine anknabbern.). Das alles OHNE betäubung! die Schweine werden mit Antibiotika vollgepumpt, dass die Krankheiten nicht ausbrechen.
Mit 6 monaten werden sie geschlachtet, obwohl Schweine LOCKER 15 Jahre alt werden! Wenn man das auf einen Menschen umrechnet (durchschnittliche Lebenserwartung Mensch: 80 jahre) wäre der Mensch bei der Schlachtung gerade 2,7 Jahre alt. Also
noch ein Baby bzw Kleinkind.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Schweine so schwer, dass sie kaum mehr laufen können.
da Schweine sehr intelligent sind wissen die Schweine schon was mit ihnen passiert. Sie riechen das Blut und sie hören die Schreie anderer Schweine. In den größeren Schlachthöfe muss alles schnell gehen. Da werden die Schweine maschinell per Stromschlag betäubt (oder auch durch Gas) danach haben die Arbeiter gerade mal 2 Sekunden  zeit, ein Schwein zu stechen, d.h. die Halsschlagader zu durchstoßen, damit es ausbluten kann. Manchmal wird aber ein Schwein übersehen oder nicht richtig gestochen und da kommmt es vor, dass es aus der betäubung wieder aufwacht und bei vollem Bewusstsein verbrüht und geschlachtet wird. Das passiert in Deutschland bei rund 1% der Schweine. Das erscheint auf den ersten Augenblick recht wenig. Aber wenn man bedenkt dass in Deutschland jährlich ca. 55 Millionen Schweine geschlachtet werden dann ist der Tod für eine halbe Million Schweine sehr schmerzvoll.

Geflügel:

Hühner:
Hühner sind echt arm dran. Zum einen werden sie wegen den Eiern gehalten, und zum anderen wegen dem Fleisch. die Legehühner sind aber eine andere Rasse als die Fleishchühner. Die Fleischhühner werden  in riesige Hallen gehalten. Rund 80 000 Hühner (oder auch mehr) sind in einer Halle eingepfercht, können sich kaum bewegen. Sie werden, genau wie die Schweine, unter anderem mit Wachstumshormone und Antibiotika gefüttert.
Nach 5-6 Wochen Mast werden sie geschlachtet, obwohl Hühner gut 20 Jahre alt werden. Wenn man das wieder auf einen Menschen überträgt, wäre der Mensch bei der Schlachtung ein halbes Jahr alt! Man tötet also ein baby. Die Hühner können kaum mehr laufen. Teils liegen sie nur noch da. Manche haben die Beine gebrochen, weil das Skelett nicht schnell genug nachwachsen konnte. Der Körper ist viel zu schnell gewachsen. Für die Hühner ganz klare Schmerzen. Sie werden unsanft gepackt und in Kisten gestopft. Meist unsanft. Es muss ja schnell gehn.
Im Schlachthof angekommen werden die Hühner mit den Füßen in Metallbügel geklemmt. Mit dem Kopf werden sie durch ein Wasserbad, durch das Strom fließt, betäubt. Kleinere Hühner, oder die, die sich wehren und den Kopf über dem Wasser halten, werden garnicht betäubt und sterben qualvoll indem ihnen die kehle durchgeschnitten wird.



Enten und Gänse:

bei Enten und Gänse ist es auch schlimm. Vor allem Stopfenten und Stopfgänse. Die werden ein paar mal am Tag zwangsernährt. d.h. denen wird ein langes Rohr in den Hals geschoben und ein Kilo Maisbrei(oder anderes futter) in sekundenschnelle in den Magen gepumpt das kann dazu führen, dass der Magen platzt oder beim einführen des Rohres die Speiseeröhre verletzt wird.  Das Stopfen lässt ihre Leber auf das zehnfache der normalen Größe wachsen. die Stopfleber wird dann als Delikatesse verkauft (Foie Gras). Der benutzte tote körper wird auch verkauft.

Gänse werden mehrmals in ihrem kurzen Leben gerupft um Daunen
für Decken, Kissen, Jacken,... zu gewinnen. Das rupfen der Gänse tut genauso weh, wie wenn man einem Menschen die Haare ausreißt.
Aber nicht alle gänse und enten werden gerupft und  gestopft. Sie werden, genauso wie die Hühner gehalten. mit ein paar Monaten werden die Gänse geschlachtet, obwohl Gänse 40 jahre alt werden können. Wenn man das wieder auf den Menschen überträgt, würde man diesen Mensch mit 9 Monaten töten.
Für Gänse und Enten ist eine Haltung auf einem Gitter oder auf dem Boden besonders grausam weil sie sich ihre empfindlichen Schwimmhäute leicht verletzten. Sind
ja Wasservögel wie wir wissen.


Puten/Truthähne:

Puten werden wie die anderen Vögel in riesige Hallen gehalten. Kranke Tiere werden manchmal totgeprügelt. Truthühner können gut 15 jahre alt werden.
Vergleicht man das mit einem Menschen, würde man ein Mensch mit 2,1 jahren töten.


Das ist die traurige Wahrheit. Das Fleisch, das die Menschen essen kommt allesamt von Tierkinder, zum teil noch im Babyalter. Das wissen viele nicht. Viele leute denken, die Tiere haben das ganze Leben hinter sich, das sind alte Tiere, die sie essen.



Schockierende Statistik









 
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